Die SG Bad Soden hatte sich nun endgültig in der Landesliga Nord etabliert, was auch durch die guten Platzierungen in den beiden folgenden Spielzeiten untermauert wurde.
Während die Mannschaft von Spielertrainer Bernd Zimmer in der Spielzeit 1977/78 mit 36:28 Punkten bei 71:54 Toren erneut den 6. Platz erreichte, wurde die Saison 1978/79 mit dem 7. Platz abgeschlossen (34:30 Punkte, 65:46 Tore).
Mit einem weitgehend unveränderten Kader startete die SG Bad Soden in das Spieljahr 1979/80. Neu dabei waren die Spieler Roland Lange (Germania Wächtersbach), Karlheinz Jöckel (SG Ahl) und Manfred Klüh (Borussia Fulda).
Im Gegensatz zu den ersten vier Landesligajahren gelang unserer Mannschaft diesmal ein traumhafter Bilderbuchstart. Die harte und intensive Vorbereitungsphase zahlte sich aus, und nach Erfolgen in Schrecksbach (2:1), zu Hause gegen den SV Kassel (3:2), beim SV Flieden (2:1) und zu Hause gegen den FV Bebra (4:2) übernahm die SG Bad Soden am vierten Spieltag erstmals in der Vereinsgeschichte die Tabellenführung in der zweithöchsten hessischen Spielklasse.
Die Mannschaft marschierte zielstrebig weiter und musste nach vier weiteren Siegen erst am 9. Spieltag beim Oberligaabsteiger Olympia Kassel (0:0) den ersten Punkt abgeben. Unsere Grün-Weißen wurden von einer Welle der Euphorie getragen. Die Begeisterung rund um die Bornwiese war grenzenlos, was sich auch im wachsenden Zuschauerinteresse bemerkbar machte; im Durchschnitt besuchten jeweils 750 Zuschauer die Heimspiele in Bad Soden. Die Rekordkulisse gab es am 10. Spieltag, als vor 1500 Zuschauern der SC Borussia Fulda mit 6:1 zerlegt wurde.
Die SG Bad Soden war in aller Munde, und selbst zu den Auswärtsspielen begleitete eine große Anhängerschar das erfolgreiche Team. Mit einem 2:2 gegen den FSC Lohfelden beschloss die SG Bad Soden die erfolgreichste Hinrunde der Vereinsgeschichte und sicherte sich mit 30:2 Punkten die inoffizielle Herbstmeisterschaft. Auf Platz zwei lag der Rivale Eintracht Baunatal mit 25:7 Punkten.
In der Rückrunde geriet der Motor unserer Sprudelkicker etwas ins Stocken. Unnötige Punktverluste und ärgerliche Heimniederlagen gegen die Abstiegskandidaten TSV Ausbach (1:2) und ESV Ronshausen (1:2) ließen den Vorsprung schmelzen. Die Nervenbelastung war riesig und schien die Mannschaft zu lähmen. Als zu allem Überfluss auch noch das Heimspiel gegen den Kontrahenten aus Baunatal vor 1100 Zuschauern mit 0:2 verloren wurde, sahen nicht wenige die Felle schon davonschwimmen. Da aber auch die Nordhessen ins Straucheln gerieten, konnte die SG Bad Soden mit einem 3:1 Sieg gegen den CSC 03 Kassel im letzten Heimspiel den Titelgewinn und den damit verbundenen Aufstieg in die Hessenliga perfekt machen.
Das Bad Sodener Fußballmärchen, welches zehn Jahre zuvor mit der Meisterschaft in der B-Klasse Schlüchtern begann, hatte seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht und die SG Bad Soden in sportliche Höhen geführt, die wenige Jahre zuvor noch utopisch gewesen wären.
Im Meisterschaftsjahr kamen insgesamt 17 Spieler zum Einsatz, die nachstehend alle aufgeführt sind. Die Zahlen in den Klammern geben die Anzahl der Einsätze an: Wolfgang Felber (32), Peter Fritz (32), Joachim Geibel (32), Norbert Grauel (31), Richard Nix (31), Harald Kowarz (31), Christoph Bangert (31), Kurt Kowarz (31), Roland Lange (26), Manfred Klüh (26), Josef Hohmann (25), Hans-Jürgen Dietz (22), Wolfgang Noll (14), Karl-Heinz Jöckel (10), Bernd Zimmer (9), Christoph Grauel (1), Detlev Grauel (1).
Die 76 Tore verteilten sich wie folgt: Norbert Grauel (25), Harald Kowarz (10), Richard Nix (9), Josef Hohmann (8), Wolfgang Felber (4), Peter Fritz (4), Roland Lange (4), Christoph Bangert (2), Hans-Peter Dietz (2), Joachim Geibel (2), Karlheinz Jöckel (2), Wolfgang Noll (1), Eigentore (3).
Um die Dimension des damaligen Aufstiegs verstehen zu können, lohnt sich ein Blick auf das Ligasystem Anfang der 80er- Jahre.
Im Gegensatz zu heute waren die acht Oberligen damals noch drittklassig und bildeten die Nahtstelle zwischen Amateur- und Profifußball. Die jeweiligen Meister stiegen damals direkt in die 2. Bundesliga auf (Nord- bzw. Südstaffel).
Durch die Einführung der Regionalligen (1994) und der 3. Bundesliga (2006) hat die Oberliga Hessen nach 1993 deutlich an Attraktivität und Qualität verloren und ist heute nur noch fünftklassig.
Da den Verantwortlichen klar war, dass die Aufstiegsmannschaft qualitativ verstärkt werden musste, um das „Abenteuer“ in der höchsten deutschen Amateurklasse erfolgreich bestehen zu können, wurden im Vorfeld der Spielzeit folgende Spieler verpflichtet: Fred Kromm (FC Hanau 93, Oberliga), Harald Borngräber (FV Würzburg 04, 2. Bundesliga), Robert Müller (FSV Bad Orb, Landesliga), Rudi Rohmann (FSV Bad Orb, Landesliga), Werner Weikinger (Obersinn), Christof Hüfner (Weiperz, A-Klasse Fulda Süd).
Ausgerechnet die beiden Ex-Profis standen der Mannschaft zunächst aber nicht zur Verfügung. Während Harald Borngräber bis zum Ablauf der Reamateurisierungsfrist (1. Oktober) nicht eingesetzt werden durfte, fehlte Fred Kromm wegen einer schweren Knöchelverletzung während der gesamten Spielzeit.
Die Feuertaufe in der Oberliga Hessen hatte unsere Mannschaft am 10. August 1980 bei der SG Egelsbach zu bestehen. Trotz zweimaliger Führung durch Harald Kowarz und Joachim Geibel mussten unsere Debütanten eine unglückliche 2:3 Niederlage hinnehmen. Dennoch ging das Team gestärkt aus der Auftaktpartie hervor. Die Mannschaft hatte sich Respekt verschafft und erwartungsfroh wurde dem ersten Heimauftritt gegen den 1.FC Hochstadt entgegenfiebert. Vor 1.500 Zuschauern wurde beim 1:1 an die guten Leistungen der Auftaktpartie angeknüpft; lediglich mit der Chancenverwertung haperte es.
Der erste Punkt war „eingefahren“ und das nächste Spiel warf schon seine Schatten voraus. In Bad Soden gab es nur noch ein Thema: das Mittwochsspiel gegen den ehemaligen Zweitligisten FC Hanau 93. Lagen einige Jahre zuvor noch Fußballwelten zwischen beiden Vereinen, standen sich der „Dorfverein“ aus Bad Soden und die Kreisstädter nun auf Augenhöhe gegenüber.
Knapp 3.000 Zuschauer strömten an die Bornwiese, womit ein neuer Besucherrekord in Bad Soden aufgestellt wurde, der auch heute noch unübertroffen ist. So einen Ansturm hatte die Bornwiese noch nicht erlebt. Das „Spiel der Spiele“ bedeutete nicht nur sportlich eine gewaltige Herausforderung, sondern war auch unter organisatorischen Aspekten eine gelungene Bewährungsprobe für den Gesamtverein. Da auch das Ergebnis stimmte – nach 90 spannenden Minuten trennten sich beide Teams 1:1 – hat diese Begegnung bis heute legendären Charakter und gilt als einer der größten Tage in unserer Vereinsgeschichte.
Nachdem auch das dritte Heimspiel remis endete (0:0 gegen Heppenheim) und die Auswärtsbegegnungen in Aschaffenburg (2:1) und in Mainz-Kastel (3:1) verloren wurden, stand unsere SG nach sechs Spieltagen mit 3:9 Punkten am Tabellenende.
Große Erleichterung dann am 7. Spieltag! Endlich platzte der Knoten bei unserer Elf und dank eines Dreierpacks von Norbert Grauel wurde der SSV Dillenburg mit 3:1 nach Hause geschickt. Der erste Saisonsieg wirkte wie eine Befreiung und war der Anfang einer Serie von 9:1 Punkten, in deren Verlauf sich unsere Mannschaft bis auf den siebten Rang verbesserte.
Die SG Bad Soden war nach Anlaufschwierigkeiten nun endgültig in der neuen Klasse angekommen und fiel nicht zuletzt auch aufgrund der glänzenden Heimbilanz (23:11 Punkte) während der gesamten Spielzeit nicht mehr auf einen Abstiegsplatz zurück.
Gegen Ende der Saison kam die SG Bad Soden der gefährdeten Region allerdings noch einmal bedenklich nahe und musste am letzten Spieltag zum „Schicksalsspiel“ nach Baunatal reisen. Da diese Begegnung auch für die Gastgeber ganz im Zeichen des Abstiegskampfes stand, war die Nervenbelastung für beide Mannschaften fast unerträglich. Die SG Bad Soden lag bis kurz vor Schluss mit 0:1 in Rückstand bevor Peter Fritz per Foulelfmeter in der 85. Minute – wohl einem der wichtigsten Treffer in der Bad Sodener Vereinsgeschichte – zum 1:1-Endstand ausgleichen konnte. Das Remis genügte in der Endabrechnung beiden Vereinen zum Klassenerhalt und auf beiden Seiten war die Erleichterung nach dem Schlusspfiff riesengroß.
In der Abschlusstabelle der Saison 1980/81 belegte die SG Bad Soden mit 31:37 Punkten bei 38:44 Toren den 13. Tabellenplatz.
Das Fußballmärchen der SG Bad Soden konnte also weitergehen.
In den 17 Heimspielen strömten mehr als 18.000 Besucher an die Bornwiese; im Durchschnitt besuchten also knapp 1.100 Zuschauer die Heimspiele unserer SG.
Unsere 2. Mannschaft, die in dieser Spielzeit erstmals in Konkurrenz am Spielbetrieb teilnahm, rundete das positive Gesamtbild mit der Meisterschaft in der B-Klasse Schlüchtern West ab.
Mit dem Aufstieg in die Oberliga Hessen kam zwangsläufig auch wieder der unbefriedigende Zustand des Sportgeländes auf die Tagesordnung.
Obwohl die Bornwiese vor dem Saisonstart umfangreich renoviert wurde, war die Infrastruktur aber bei Weitem nicht oberligatauglich. Sowohl für den Trainings- als auch den Spielbetrieb aller Mannschaften stand lediglich ein Rasenplatz zur Verfügung; der notdürftig hergerichtete Trainingsplatz hatte nur behelfsmäßigen Charakter.
Während uns Einheimischen aufgrund eines Gewöhnungseffektes der Blick für die Missstände teilweise verloren ging, sorgten die Platzverhältnisse bei den Gastmannschaften nicht selten für blankes Entsetzen.
Wenngleich sich die städtischen Gremien bereits seit 1972 mit dem Neubau einer Sportanlage in Bad Soden befassten, kam erst Ende der 70er-Jahre wieder etwas Bewegung in diese Angelegenheit. Der zunächst ins Auge gefasste Standort in der Nähe der heutigen Tennisplätze wurde später wieder verworfen.
Ab 1976 sah das Konzept der Stadt dann einen Neubau unmittelbar in der Nähe des alten Sportplatzes am linken Ufer der Salz vor. Da bei den Verhandlungen mit dem Eigentümer keine Einigung erzielt werden konnte, fiel die Wahl schließlich auf den heutigen Standort. Zumindest im Hinblick auf die Trainingsmöglichkeiten deutete sich eine Entspannung an, nachdem 1980 mit dem Bau des Hartplatzes begonnen wurde.
Der nachstehende Auszug aus einem Bericht des Griesheimer Anzeigers (Griesheim bei Darmstadt) vom 02. März 1981 beschreibt die damalige Situation recht drastisch: „……Nach dem Spiel in Bad Soden war jedem der Griesheimer Expedition klar, warum hier in dieser Saison noch keine Mannschaft gewonnen hat. Man fühlte sich in längst vergangene Fußballzeiten zurückversetzt. Das begann schon beim Sportgelände, das unwürdig eines Oberligavereins und erst recht einer Stadt mit Namen Bad Soden ist …..“
Das zweite Oberligajahr, die Spielzeit 1981/82, wurde bei der SG Bad Soden mit einer Zeitenwende auf der Trainerbank eingeleitet. Für „Meistermacher“ Bernd Zimmer, der sechs Jahre mit außerordentlich großem Erfolg in unserer Badestadt wirkte, übernahm nun Othmar Groh die Trainingsleitung an der Bornwiese. Mit dem damals 48-jährigen Groh, der in seiner aktiven Zeit u.a. im Tor der Offenbacher Kickers und der Viktoria Aschaffenburg stand, gelang es den Verantwortlichen der SG Bad Soden, einen der damals renommiertesten Oberligatrainer zu verpflichten.
Da die Oberliga durch die beiden Zweitligaabsteiger FSV Frankfurt und VfR OLI Bürstadt sportlich erheblich aufgewertet wurde, musste auch der Kader der SG Bad Soden qualitativ nochmals verstärkt werden. Um weiterhin wettbewerbsfähig bleiben zu können, wurden die Spieler Detlev Gistl (FC Hanau 93), Rainer Bilz (Germania Niederrodenbach), Oswald König (FSV Bad Orb) und Oswald Leibold (SG Ulmbach) verpflichtet. Die Spieler Werner Weikinger und Christof Hüfner verließen die SG.
Die zweite Oberligasaison stand zunächst unter keinem glücklichen Stern und begann denkbar schlecht. Das Verletzungspech wichtiger Leistungsträger (Fred Kromm, Manfred Klüh, Robert Müller) sowie drei Rote Karten (Harald Borngräber, Rainer Bilz, Fred Kromm) führten zu einer erheblichen Schwächung des Teams, was sich zwangsläufig sowohl in den Resultaten als auch in der Tabellensituation widerspiegelte.
Mit 2:12 Punkten lagen unsere Sprudelkicker nach sieben Spieltagen sieglos am Tabellenende. Gegen die SG 01 Hoechst gelang am 8. Spieltag zwar der erste Saisonsieg (2:1), zwei weitere Niederlagen bei Viktoria Griesheim (0:5) und beim KSV Baunatal (2:4) ließen die Mannschaft von Othmar Groh aber weiterhin auf der Stelle treten. Drei Heimspiele in Folge, die allesamt gewonnen wurden (1:0 gegen Heppenheim, 1:0 gegen den VfR Bürstadt, 2:0 gegen die Spvgg. Bad Homburg), leiteten die erhoffte Wende ein, und die SG Bad Soden verließ am 12. Spieltag erstmals die Abstiegsränge.
Zum Ende der Hinrunde (das Nachholspiel gegen Sindlingen fand erst im Frühjahr statt) lag die SG mit 13:21 Punkten knapp vor den Abstiegsplätzen auf Rang 13.
In der Rückrunde konnte Othmar Groh personell endlich aus dem Vollen schöpfen, und die Mannschaft zeigte nun eindrucksvoll, zu welchen Leistungen sie imstande war.
Der Rückrundenverlauf war imponierend und die SG Bad Soden katapultierte sich bis auf den siebten Tabellenplatz. In einer begeisternden Rückrunde mussten lediglich drei Niederlagen hingenommen werden. Die Mannschaft blieb 14 Begegnungen ungeschlagen und belegte in der Rückrundentabelle mit 23:13 Punkten hinter den beiden Zweitligaabsteigern FSV Frankfurt und VfR Bürstadt sowie Eintracht Frankfurt II den vierten Platz.
In der Heimtabelle stand die SG mit 27:9 Punkten auf Rang 6. Auf der Bornwiese mussten lediglich 9 Gegentore hingenommen werden. Das Team spielte zu Hause dreizehnmal „zu null“ und blieb dabei in zwölf Heimspielen in Folge sogar ohne Gegentor.
Höhepunkt der Rückrunde war das Remis (2:2) beim Tabellenführer und späteren Zweitligaaufsteiger FSV Frankfurt. Für Furore sorgte in dieser Begegnung Norbert Grauel, der beide Treffer erzielte. „Grauel war der FSV Greuel“ titelte die Bildzeitung. Die Abendpost-Nachtausgabe schrieb: „Grauen durch Grauel“.
Die SG Bad Soden war mit dem 7. Platz in der Spielzeit 1981/82 am Zenit ihrer Leistungsfähigkeit angekommen. Unsere Grün-Weißen waren nun im Kreis der 100 Topclubs in Deutschland angekommen und allen Beteiligten war klar, dass eine weitere Steigerung wohl kaum noch möglich sein werde.
In der Spielzeit 1981/82 kamen folgende Spieler zum Einsatz (die Zahl in den Klammern gibt die Einsätze an): Kurt Kowarz (35), Harald Kowarz (35), Harald Borngräber (35), Rainer Bilz (32), Peter Fritz (2), Norbert Grauel (31), Detlev Gistl (29), Josef Hohmann (28), Fred Kromm (27), Bernhard Wolf (18), Robert Müller (16), Richard Nix (16), Roland Lange (12), Hans-Peter Dietz (10), Karlheinz Jöckel (9), Oswald König (7), Oswald Leibold (1), Jürgen Breitschädel (1), Christoph Bangert (1)
Leider entsprach das Zuschauerinteresse nicht den gezeigten Leistungen. Im Vergleich zum Vorjahr war ein dramatischer Rückgang bei den Zuschauerzahlen zu verzeichnen. Im Schnitt besuchten „nur“ noch 881 Besucher die Heimspiele an der Bornwiese. Dies bedeutete einen Rückgang um fast 20 %. Dennoch belegte die SG in der Zuschauerstatistik hinter dem FSV Frankfurt (1.533), SG Hessen Bad Hersfeld (1.333) und Viktoria Aschaffenburg (939) noch den vierten Platz.
Auch unsere 2. Mannschaft sorgte in der Spielzeit 1981/82 für Furore und errang als Neuling den Meistertitel in der Kreisliga Fulda Süd (heutige Kreisoberliga). Vor der SG Huttengrund belegte unsere 2. Mannschaft mit 44:20 Punkten bei 93:44 Toren Platz 1.
In die Saison 1981/82 fiel auch die Fertigstellung des Hartplatzes, was einen Meilenstein in der Vereinsgeschichte bedeutete. Zum ersten Mal verfügte unser Verein nun über zwei Spielflächen, wodurch auch die Trainingssituation deutlich verbessert wurde.
Mit diesem Ausweichplatz erfuhr die ehrwürdige und völlig überstrapazierte Bornwiese endlich eine Entlastung.
Das erste offizielle Spiel auf dem neuen Hartplatz fand am 17. Januar 1982 mit der Begegnung der Kreisliga A Fulda Süd zwischen unsere 2. Mannschaft und der SG Sickels statt (2:0).
Bereits eine Woche zuvor, am 9. Januar 1982, wurde die Flutlichtanlage des Hartplatzes in Betrieb genommen.