Nach dem Aufstieg in die Oberliga Hessen setzten die Verantwortlichen bei den Neuverpflichtungen schwerpunktmäßig auf gut ausgebildete Nachwuchsspieler der beiden hessischen Profivereine, die aber alle in der heimischen Region ihre Wurzeln hatten. Neu auf der Bornwiese waren die Spieler Joachim Seidl, Hayretin Yildiz (beide A-Junioren Offenbacher Kickers), Thorsten Röder, Thorsten Jalowy (beide A-Junioren Eintracht Frankfurt), Ralf Rüffer (SG Hohenzell), Mike Gaul (FV Bellings) und Roland Hofmann (SG Schlüchtern). Damit sank das Durchschnittsalter unserer Elf auf 24 Jahre; die SG Bad Soden/Ahl stellte somit eine der jüngsten Mannschaften in der Oberligasaison 1989/90.
Nicht zur Verfügung stand uns während der gesamten Hinrunde unser Top-Torjäger Rainer Krieg, der sich wegen einer schweren Knieverletzung, die er sich im Aufstiegsjahr zuzog, einer Operation unterziehen musste. Das Fehlen unseres Sturmführers bedeutete natürlich eine erhebliche Schwächung der Mannschaft von Trainer Alfred Haas.
Die jungen Spieler der SG Bad Soden/Ahl betraten mit der Oberliga ausnahmslos sportliches Neuland. Oberligaerfahrung konnten lediglich die Routiniers Bernhard Wolf, Richard Nix und Wolfgang Felber aufweisen, die bereits in den achtziger Jahren mit der SG der höchsten hessischen Spielklasse angehörten.
Die Oberliga Hessen war in der Spielzeit 1989/90 sehr attraktiv besetzt; Zugpferd war zweifellos der Absteiger aus der 2.Bundesliga, die Offenbacher Kickers. Aber auch die Ex-Zweitligisten FSV Frankfurt, VfR Bürstadt und Viktoria Aschaffenburg sowie die aufstrebenden Clubs SV Wehen-Wiesbaden und RW Frankfurt versprachen Amateurfußball auf allerhöchstem Niveau.
Erwartungsfroh und sehr zuversichtlich fieberte man in Bad Soden dem Saisonstart gegen den TSV Battenberg entgegen. Vor 1.200 Fans präsentierten sich unsere Sprudelkicker in guter Verfassung; mussten sich nach neunzig Minuten aber mit einem sehr unglücklichen 1:1 begnügen. Es folgten zwei weitere Remis (2:2 in Sindlingen und 2:2 gegen die Spvgg. Bad Homburg). Der Saisonstart war geglückt, woran auch die erste Niederlage am vierten Spieltag beim VfR Bürstadt (2:1) nichts ändern konnte. Am fünften Spieltag führte die Reise unserer Sprudelkicker nach Offenbach an den Bieberer Berg. Beim Zweitligaabsteiger zeigten unsere Jungs vor knapp 3.000 Zuschauern eine beeindruckende Leistung und mussten sich nur knapp mit 3:2 geschlagen geben. In der Endphase der Begegnung sahen die Zuschauer eine wie entfesselt aufspielende SG-Elf, und die flehenden „Abpfeifen ! Abpfeifen!”- Rufe der verängstigten OFC-Fans in Richtung Schiedsrichter erfüllen uns heute noch mit Stolz. Gegen den Mitaufsteiger und damaligen „Lieblingsgegner“ KSV Hessen Kassel gelang am sechsten Spieltag mit einem 3:1 Erfolg der erste Saisonsieg. Eine Woche später kam es auf dem Wehener Halberg zum Neulingsduell gegen den aufstrebenden SV Wehen-Wiesbaden. Nach sechs Siegen standen die ambitionierten Gastgeber verlustpunktfrei an der Tabellenspitze; die 2. Bundesliga vor Augen, war ein Sieg gegen unsere Sprudelkicker natürlich fest eingeplant. Nun, die SG Bad Soden/Ahl war aber nicht gewillt, die ihr zugedachte Rolle des „Sparringspartners“ anzunehmen, und lieferte beim Tabellenführer eine taktische Meisterleistung ab. Auf dem Hartplatz in Wehen zeigte die SG eine ihre besten Leistungen seit Jahren, und dank eines Treffers von Martin Bangert stand nach neunzig Minuten ein sensationeller 1:0-Auswärtserfolg beim Spitzenreiter.
Die SG Bad Soden/Ahl hatte sich in der Oberliga Hessen Respekt verschafft, und nach dem Remis gegen den FSV Frankfurt (1:1, einen Bericht des Hessischen Fernsehens zu diesem Spiel finden Sie unter www.sgbadsoden.de) und dem Auswärtssieg bei der SG Egelsbach (3:2) wurde nach neun Spieltagen mit 10:8 Punkten eine Platzierung in der oberen Tabellenhälfte eingenommen.
Die Welt auf der Bornwiese war in Ordnung und nicht wenige prophezeiten unserer jungen Mannschaft eine goldene Zukunft. Aber bereits zwei Wochen später lösten sich alle unsere Visionen und Hoffnungen am Brentanobad in Frankfurt schlagartig auf. Eine unbeherrschte Sekunde unseres Trainers – ein Blackout – führte während der Begegnung bei Rot-Weiß Frankfurt (0:8) zu einem Eklat, der aufgrund seiner Tragweite den Verantwortlichen der SG Bad Soden leider nur eine Wahl ließ: die Trennung vom Trainer. Nichts war mehr wie vorher. Der gesamte Verein wurde in einen Schockzustand versetzt, und es begann eine Phase der Instabilität, an deren Ende nach 34 Spieltagen nur der Abstieg stehen konnte.
Als Nachfolger von Alfred Haas wurde Kurt Schuchmann aus Wölfersheim verpflichtet. Mit zwei Auswärtssiegen (2:1 bei Eintracht Frankfurt II und 2:0 beim SV Wiesbaden) gelang dem neuen Trainer sportlich ein hervorragender Einstand; allerdings wurde sehr schnell deutlich, dass die „Chemie“ zwischen Mannschaft und Trainer einfach nicht stimmte. Drei Monate später wurde der Vertrag mit Kurt Schuchmann aufgelöst und der ehemalige Münchener Löwenspieler Herbert Scheller als neuer Trainer präsentiert. Drei Trainer mit drei verschiedenen Konzepten in einer Spielzeit; dies konnte natürlich nicht funktionieren. Am Ende einer Spielzeit, die hoffnungsvoll begann, aber mit dem Ereignis bei Rot-Weiß Frankfurt völlig aus den Fugen geriet, stand mit 19:49 Punkten der letzte Tabellenplatz und der damit verbundene Abstieg in die Verbandsliga Hessen Nord.
Der zweite Oberligaabstieg stellte die SG Bad Soden/Ahl vor ungleich größere Probleme, als dies noch 1983 der Fall gewesen war. Es setzte eine beispiellose „Fluchtwelle“ ein, in deren Verlauf insgesamt zehn Stammspieler den Verein verließen.
Da die entstandenen Lücken durch die Neuzugänge nur bedingt geschlossen werden konnten, war allen Beteiligten klar, dass die SG vor einer schweren Saison stehen würde. Die dünne Spielerdecke, Verletzungspech und Sperren taten ihr Übriges, sodass von einer eingespielten Mannschaft während der gesamten Spielzeit niemals die Rede sein konnte. Zu allem Überfluss musste in einem frühen Stadium der Spielzeit die 2. Mannschaft wegen Spielermangels vom Spielbetrieb abgemeldet werden. Der Anfang vom Ende der Spielgemeinschaft Bad Soden/Ahl war damit eingeleitet, und die SG Bad Soden stand vor einer ungewissen Zukunft. Die personelle Situation war zeitweise so angespannt, dass sogar der 42-jährige Trainer Herbert Scheller noch elfmal im grün-weißen Trikot auflaufen musste.
Im April 1990 musste Herbert Scheller, der sich bis zuletzt aufopferungsvoll für die SG Bad Soden/Ahl engagierte, seinen Stuhl räumen. Sein Nachfolger wurde unser Fußballdenkmal Wolfgang „Abbon“ Felber.
In der Endabrechnung der Spielzeit 1990/91 belegte die SG Bad Soden/Ahl mit 32:36 Punkten bei 56:72 Toren den 10. Platz in der Landesliga Hessen Nord.
Zur Saison 1991/92 übernahm mit Heiner Ott (zuvor u.a. FSV Bad Orb, KV Mühlheim, SV Bernbach) ein erfahrener Landesligatrainer die Trainerfunktion. Neu bei der SG waren u.a. die Spieler Claus Cerhau (Kefenrod), Jürgen Bittner (RW Walldorf), Jörg Malich (Eidengesäß), Ralf Kreppenhofer (Spielberg) und Karlheinz Muth (SG Freiensteinau). Unter Heiner Ott wurde die Hinrunde auf dem 4. Platz abgeschlossen, nach einer katastrophalen Rückrunde reichte es in der Endabrechnung aber lediglich noch für den 12. Platz (28:36 Punkte, 57:72 Tore).
Während die 1. Mannschaft somit abermals nur einen Mittelfeldplatz erreichte, gab zumindest die 2. Mannschaft wieder etwas Anlass zur Hoffnung. Unter der Trainingsleitung von Wolfgang Felber nahm die Mannschaft nach einjähriger Unterbrechung wieder am Spielbetrieb der B-Klasse Schlüchtern teil.
Während die sportliche Situation also nur noch von Mittelmäßigkeit gekennzeichnet war, kam zumindest wieder etwas Bewegung in den Bau der neuen Sportstätte. Während das „Jahrhundertbauwerk“ neuer Rasenplatz, dessen Planungen bereits zwanzig Jahre zuvor begannen, sich nun endlich seiner Vollendung näherte, erfolgte im April 1992 die Grundsteinlegung für das neue Sportlerheim.
In die Saison 1991/92 fällt auch die Gründung eines Damenteams. Im ersten Spiel behielten die Damen von Trainer Peter Desch und Stefan Hofacker in der Salmünsterer Sporthalle mit 2:1 gegen den SV 1913 Salmünster die Oberhand (Tore für die SG: Simone Ott und Tanja Essel). Das Damenteam nahm ab der Spielzeit 1992/93 in einer Spielgemeinschaft mit dem SV Melitia Aufenau am Spielbetrieb der Bezirksliga Hanau/Gelnhausen teil.
Wegen Spielerinnenmangels wurde die Damenabteilung im Jahre 2000 wieder aufgelöst.
Ab der Saison 1992/93 wurden die Heimspiele unserer 1. Mannschaft auf dem neuen Rasenplatz ausgetragen. Mit zwei Rasenplätzen und einem Hartplatz verfügte die SG Bad Soden endlich über Rahmenbedingungen, die dem Spielbetrieb des Gesamtvereines mit seinen beiden Seniorenmannschaften und den vielen Jugendmannschaften auch gerecht wurden.
Unserer Landesligamannschaft sollte der neue Rasenplatz zunächst aber kein Glück bringen. Mit Richard Nix übernahm zur Saison 1992/93 ein langjähriger Aktiver die Spielertrainerfunktion unserer Landesligamannschaft. Wiederum verließen einige Leistungsträger (Gregor Krakowiak, Thorsten Röder, Martin Bangert, Heribert Cloes, Karlheinz Muth, Jörg Malich) den Verein, wodurch die zarte Aufbauarbeit, die ein Jahr zuvor unter Heiner Ott eingeleitet wurde, einen Rückschlag erfuhr. Neu verpflichtet wurden u.a. Marco Andic (TSV Burgau), Mile Milijasevic (SG Egelsbach) und Horst Lauterbach (KSG Radmühl).
Spielertrainer Richard Nix, der mit dem Umfeld in Bad Soden bestens vertraut war, formte aus den verbliebenen Stammkräften und den Neuzugängen eine Mannschaft, die in der Landesliga mithalten konnte und nach Abschluss der Vorrunde mit einem ausgeglichenen Punkteverhältnis einen Mittelfeldplatz belegte. Im Vergleich zu den Vorjahren war unter Richard Nix – bei deutlich schwierigeren personellen Rahmenbedingungen – sogar ein leichter Aufwärtstrend zu erkennen. Die SG Bad Soden wähnte sich auf einem guten Weg und der Vertrag mit Richard Nix wurde frühzeitig um ein weiteres Jahr verlängert. Ein unglaubliches Verletzungspech (Thomas Kloberdanz mit Bänderriss, Knieverletzung bei Frank Ellenbrand, Mike Gaul mit Leistenbeschwerden, Richard Nix mit Bänderabriss in der Schulter, muskuläre Probleme bei Mile Milijasevic und Marco Andic) ließ die SG Bad Soden/Ahl im Verlauf der Rückrunde bis auf den 14. Platz zurückfallen, der die Abstiegsrelegation bedeutete. Hier war unsere ausgezehrte und zermürbte Mannschaft chancenlos. Ein Sieg gegen Eiterfeld (2:0) und eine Niederlage gegen Gilsa/Jesberg (0:1) waren zu wenig, und zum ersten Mal seit 1975 musste die SG wieder den Weg in die Bezirksoberliga Fulda (heutige Gruppenliga) antreten.
Nach dem bitteren Abstieg aus der Landesliga Nord – der nichts anderes als eine Verkettung unglücklicher Umstände war – gelang es den Verantwortlichen der SG Bad Soden/Ahl, bis auf Spielertrainer Richard Nix (Germania Wächtersbach) die komplette Mannschaft zu halten. Für Richard Nix, der während der Abstiegsrelegation seinen Rücktritt erklärt hatte, kehrte Alfred Haas an die Bornwiese zurück. Verstärkt wurde der Kader mit den Spielern Gregor Krakowiak (SV Bernbach), Jochen Maikranz (SV Flieden), Karlheinz Muth (Garching) und Peter Keidel (SG Marborn).
Unsere Sprudelkicker gingen als Topfavorit in die Bezirksoberligasaison 1993/94 und wurden der hochgesteckten Erwartungshaltung auch vollkommen gerecht. Die Elf von Alfred Haas lieferte sich über 32 Spieltage einen nervenaufreibenden Zweikampf mit VfL Eiterfeld um Meisterschaft und Aufstieg. Am Ende hatte die SG Bad Soden/Ahl mit 50:10 Punkten bei 73:22 Toren die Nase knapp vorn; dem geschlagenen Konkurrenten aus Eiterfeld gelang aber über den Umweg einer Relegationsrunde ebenfalls die Rückkehr in die zweithöchste hessische Spielklasse.
Was sich bereits seit 1991 andeutete, wurde vor der Saison 1994/95 nun auch offiziell vollzogen: Die Spielgemeinschaft mit der SG Ahl wurde im beiderseitigen Einvernehmen aufgelöst und beide Clubs gingen wieder getrennte Wege. Während es für die SG Bad Soden in der Landesliga Nord weiterging, war die SG Ahl sportlich nicht überlebensfähig und musste den Spielbetrieb bis 2007 einstellen.
Die Talsohle war überwunden und rund um die Bornwiese wurde der bevorstehenden Landesligasaison hoffnungsfroh entgegengesehen. Die erfolgreiche Mannschaft wurde nochmals sinnvoll ergänzt und Trainer Alfred Haas ging mit einem Kader von 18 Feldspielern und zwei Torhütern in die Saison 1994/95. Neu hinzugekommen waren die Spieler Mark Maienschein, Sven Weismantel (beide FV Altengronau), Klaus Deckenbach (SV Nieder-Mittelseemen), Dirk Hartmann (Germania Wächtersbach) und Siegbert Stadler (FSV Bad Orb). Nicht mehr dabei waren Karlheinz Muth (SG Freiensteinau), Jochen Maikranz (Trainer TSV Weichersbach) und Peter Keidel. Mannschaft und Umfeld strahlten ein großes Selbstbewusstsein aus und das Prädikat „Neuling“ entsprach absolut nicht dem eigenen Selbstverständnis.
Der Saisonstart gegen den Mitaufsteiger und späteren Absteiger TSV Korbach wurde jedoch völlig verschlafen, und die Mannschaft kehrte mit einer 0:1-Niederlage aus dem Waldeck zurück. Zu diesem frühen Zeitpunkt konnte noch niemand ahnen, dass es während der gesamten Spielzeit bei dieser einen Auswärtsniederlage bleiben sollte. Das erste Heimspiel gegen den FSV Kassel wurde mit 3:2 gewonnen und eine Woche später wurde der Hünfelder SV in der Rhönkampfbahn mit 7:1 „abgeschossen“. Die SG Bad Soden belegte am dritten Spieltag erstmals einen Aufstiegsplatz und gab diesen danach auch nicht mehr ab. Gemeinsam mit dem KSV Hessen Kassel II dominierte unsere Elf während der gesamten Spielzeit das 15er-Feld ganz klar. Nach der Auftaktniederlage blieb die SG Bad Soden in den kommenden 23 Begegnungen ungeschlagen und erarbeitete sich hiermit die Grundlage für den Durchmarsch in die Oberliga. Erst die 0:2-Heimniederlage gegen den Mitkonkurrenten SC Willingen am 26. Spieltag beendete die großartige Serie. Diese Niederlage war gleichzeitig auch die erste Heimniederlage nach annähernd zwei Jahren.
Der Aufstieg war auch ein Triumph unseres Trainers Alfred Haas, der die Mannschaft innerhalb von zwei Jahren sowohl spielerisch als auch taktisch auf Oberliganiveau getrimmt hatte. In der Endabrechnung der Saison 1994/95 belegte die SG Bad Soden, punktgleich mit dem KSV Hessen Kassel II, mit 42:14 Punkten und 81:31 Toren den ersten Tabellenplatz.
Zur Ermittlung des Meisters (das Torverhältnis war damals noch nicht ausschlaggebend) kam es auf dem neutralen Platz in Bad Hersfeld zu einem Entscheidungsspiel zwischen dem KSV Hessen Kassel II und der SG Bad Soden. Da der SG Bad Soden aufgrund des Amateurschutzparagraphen auch der 2. Platz hinter dem KSV Hessen Kassel II zum Aufstieg genügte, war diese Begegnung für uns bedeutungslos, was sich auch im Ergebnis widerspiegelte. Die SG Bad Soden verlor mir 0:1; stieg als Vizemeister aber dennoch auf. Als Drittplatziertem gelang sogar noch dem SC Willingen über den Umweg der Relegationsrunde der Sprung in die Oberliga.
In die Spielzeit 1994/95 fiel auch der Umzug in unser neues Sportlerheim. Unter der Bauleitung unseres 1. Vorsitzenden Walter Nix und der tatkräftigen Unterstützung einer großen Anzahl freiwilliger Helfer wurde der zweckmäßige Bau innerhalb von drei Jahren zum überwiegenden Teil in Eigenleistung errichtet.
Die offizielle Einweihung des Gebäudes erfolgte am 7. April 1995. Bezüglich des alten Sportlerheims war eine Nutzung durch unsere Jugendabteilung angedacht. Aufgrund der unklaren Eigentumsverhältnisse konnte dieses Vorhaben aber leider nicht umgesetzt werden.